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 Hans Veigl
 Ueberreuther
 1999 Wien
 Gebundene Ausgabe
 208 Seiten
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			  Alltagskulturen zwischen zwei Kriegen
 Am Anfang stand das Ende der Habsburgermonarchie, am Ende der Anfang des Nationalsozialismus. Dazwischen lagen die wilden 20er-Jahre, in denen vieles von dem, was heute unser Leben prägt und ganz selbstverständlich ist, neu und besonders war:
 
 Radio und Kino, Kabarett und Jazzmusik, Kreuzworträtsel und Schnellimbiss, die Motorisierung der Landstraße und die Eroberung der Lüfte. Neben dieser "Massenkultur" erlebte damals auch die "Hochkultur" eine Blütezeit: Schönberg, Strauss und Webern revolutionierten die Konzerthäuser, Musil, Doderer und Canetti schrieben ihre Jahrhundertromane, und auch in der Kunst blieb dank Kokoschka & Co. kein Stein auf dem anderen.
 
 Und das alles, während sich die Bubikopf-Frauen emanzipierten, das "Rote Wien" im katholischen Restösterreich recht einsam war, die Börsen krachten und manche sich für einen Deutschen aus Österreich zu interessieren begannen ...Sabine Derman wurde 1959 in Wien geboren. Sie studierte klassischen Gesang, Theaterwissenschaft und Germanistik. Nach langjähriger Arbeit als Bibliothekarin ist sie seit 1993 freie Mitarbeiterin in der Kulturabteilung des ORF.
 
 Autorenportrait
 
 Sabine Derman wurde 1959 in Wien geboren. Sie studierte klassischen Gesang, Theaterwissenschaft und Germanistik. Nach langjähriger Arbeit als Bibliothekarin ist sie seit 1993 freie Mitarbeiterin in der Kulturabteilung des ORF.
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