Am Beispiel der Augsburger Firma Haindl, die 1999 ihr 150jähriges Bestehen als einer der letzten deutschen Familienbetriebe der Papierindustrie feiern kann, wird beschrieben, wie durch rastlosen Unternehmergeist und faszinierenden technischen Fortschritt eine schwäbisch-bayrische Fabrik zu einem weltweit handelnden Konzern herangewachsen ist. Sie haben existenzbedrohende Krisen gemeistert und Glücksfälle erlebt. Am Ende eines Jahrtausends der Kultur des Schreibens, Lesens und Druckens in Europa fragt der Autor, ob das Papier nach seiner großen Vergangenheit auch eine Zukunft haben wird. Dazu gibt es viele Gedanken und Meinungen, auch in diesem Buch.

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