Die Kunstproduktion des byzantinischen Kaiserreichs und seiner zeitlichen wie territorialen Ausläufer kann vom 4. bis zum 19. Jahrhundert in all ihren Wandlungen verfolgt werden.

Handschriften transportieren hierbei nicht nur Inhalte, sondern vermitteln auch Stile zwischen Orten, Ländern und Konfessionen.

In diesem Band sind auch erstmals die wichtigen Miniaturen - heute in alle Welt verstreut - gemeinsam prachtvoll abgebildet; die zahlreichen Strichzeichnungen zeigen die verwandtschaftlichen Beziehungen beziehungsweise Unterschiede zwischen Ost und West auf.

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